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Der vierte Advent

Nun brennen alle vier Kerzen auf dem Adventskranz und mein kleiner Adventskalender  neigt sich dem Ende. Ich kann kaum glauben, dass ich es tatsächlich geschafft habe, die berühmt-berüchtigten vier Buchstaben darunter zu schreiben.

Ich hoffe, die Geschichte hat allen, die sie hier mitgelesen haben, gefallen. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, mal wieder spontan eine  Story zu schreiben und zwei Männer zu einem weihnachtlichen Happy End zu führen.

Danke, dass ihr dabei ward.

Irgendwie bin ich meinem blog auch ein bisschen näher gekommen.  Inzwischen erscheint mir alles weniger kompliziert und schon beinahe vertraut. Ich werde mich also bemühen, auch im nächsten Jahr regelmäßig ein paar Dinge zu posten und altvertraute Aktionen beizubehalten.

Morgen ist es schon soweit. Ich bin noch nicht ganz darauf vorbereitet, aber ich freue mich darauf, heute Abend den Baum aufzustellen und ihn morgen nach dem Frühstück mit den Jungs zu schmücken.

 

Ich wünsche euch allen frohe und besinnliche Weihnachtstage, lasst euch nicht stressen, sondern genießt die Zeit mit der Familie, mit Freunden oder allein, mit einem guten Buch, mit verrückt-romantischen Filmen oder was auch immer ihr mögt.

Vielleicht auch mit meinen neuen weihnachtlichen ebook, dass hoffentlich noch heute das Licht der Welt erblickt.

Liebe Grüße
Karo

Bevor das letzte Kapitel kommt, habe ich noch ein kleines Gewinnspiel für euch.

Hier seht ihr zwei Sets, die aus meinem dicken Kurzgeschichtenbuch und einem Cover-Kalender bestehen. Ich habe zum ersten Mal so eine Kalender drucken lassen und hoffe, er wird euch gut durch das neue Jahr begleiten.

Wer an der Auslosung teilnehmen möchte, schreibt wie immer einen Kommentar. Verratet mir, was ihr euch für das neue Jahr wünscht (also nicht von mir :)))) sondern allgemein)

Teilnehmen könnt ihr bis zum Donnerstag, den 27. Dezember. Am Freitag verkünde ich die beiden Gewinner.

Viel Glück!

Und nun wünsche ich euch viel Vergnügen mit Sönke und David.

8.

 

Nachdenklich starrte Sönke aus dem geschlossenen Fenster. Er konnte sich nicht erinnern, dass es in den letzten Jahren zu Heiligabend geschneit hatte. Offensichtlich wollte sich das Weihnachtsfest diesmal von seiner besten Seite zeigen.
Sönke genoss die besondere Stimmung. Leise und scheinbar ohne Eile tanzten die Flocken zur Erde und bedeckten alles unter einer weißen und eiskalten Decke. Die Straßen sahen irgendwie verzaubert aus, denn die Laternen tauchten die Umgebung in ein orangefarbenes Licht. Alles war so ruhig und gedämpft. Nur das Kratzen der Schneeschieber in der Nachbarschaft störte die friedliche Stille. Sönke seufzte, denn er wusste, dass er ebenfalls bald nach draußen gehen musste, bevor sein Vater es tat. Immerhin lag der Schnee bereits mehrere Zentimeter hoch auf dem Gehweg.
Trotzdem wollte er noch ein wenig die wunderbare Atmosphäre genießen. Seine Gedanken glitten dabei ganz automatisch zu David, den er auf eine erstaunliche Weise vermisste. Sie hatten inzwischen vier Dates gehabt. Jedes Treffen war besonders und intensiv, jedoch nicht auf diese körperliche Weise. Sönke schmunzelte und strich sich mit einer Hand durch die Haare.
Langsam ... sie wollten es langsam angehen. Er fragte sich jedoch, ob sie dieses Schneckentempo auch unter normalen Umständen eingehalten hätten. Nicht, dass sie gar keine Zärtlichkeiten austauschten. Ganz im Gegenteil. Er fühlte sich süchtig nach Davids Küssen. Sie knutschten, bis ihre Lippen geschwollen waren, berührten und hielten sich, aber den letzten Schritt waren sie noch nicht gegangen.
Okay, sie trafen sich noch keine drei Wochen. Es war also noch keine echte Ewigkeit. Allerdings, und in Anbetracht dessen, wie Sönkes Leben vorher verlaufen war, erschien es ihm doch wie eine unfassbare Veränderung. Dabei fühlte er sich jedoch verdammt wohl. Bisher dachte er immer, Sex wäre das Wichtigste, den Trieb befriedigen, sich der Lust hingeben ... jetzt gefiel es ihm, Händchen zu halten, sich aneinanderzukuscheln und einen Film zu schauen, gemeinsam zu kochen.
Sönke schüttelte den Kopf. Sein Herz begann bei den Erinnerungen schneller zu schlagen und ein heftiges Kribbeln erfüllte seinen Bauch. Gleichzeitig verspürte er aber auch dieses winzige unangenehme Stechen in seiner Brust. Er fragte sich, ob es anders gelaufen wäre, wenn er nicht ...
„Ich bin positiv“, knurrte er und lehnte die Stirn gegen die Scheibe. „Begreif es endlich“, ermahnte er sich selbst. Die Worte auszusprechen fiel ihm immer noch schwer. Und genau das war der Punkt. Ließ er sich nur auf diese langsame Gangart ein, weil er auf diese Weise nicht über ein Ansteckungsrisiko nachdenken musste. Vor fünf Tagen hatte er mit der Therapie begonnen. Auch das fiel ihm viel schwerer, als er erwartet hatte. Eigentlich dachte er, dass er beruhigt sein würde, wenn er endlich die Tabletten schlucken konnte. Leider musste er feststellen, dass er wirklich ein Problem damit hatte. Es war schon beinahe ironisch, dass es im Grunde nur in seinem Kopf stattfand, denn von all den Nebenwirkungen hatte er bisher kaum etwas gespürt. Sein Körper hatte also keine Schwierigkeiten, den Kampf gegen das Virus aufzunehmen, nur sein Verstand ... Sönke konnte gar nicht Worte fassen, was es genau war, dass ihn dermaßen aus der Bahn warf. Die erste Tablette konnte er gar nicht runterschlucken und als es ihm endlich gelang, musste er würgen und sich übergeben. Das war absurd, aber vielleicht auch ein Grund, weshalb er bei der Prep immer gezögert hatte.
Inzwischen ging es besser, auch wenn er jedes Mal, wenn er eine Tablette aus dem Blister drückte, eine Gänsehaut bekam.
David hatte er von alldem nichts erzählt. Nicht einmal Pauli wusste, wie es um ihn stand. Er musste dieses Problem, für das er keine Bezeichnung hatte, allein bewältigen. Jedenfalls war er dankbar, dass David sich zurückhielt, auch wenn er sich natürlich fragte, ob es an der Infektion lag, oder ob er vielleicht grundsätzlich kein Interesse an Sönke hatte. Letzteres erschien ihm absurd, weil er natürlich die Beule in Davids Hose bemerkte, wenn sie sich küssten. Allerdings machte dieser keinen einzigen Versuch, etwas dagegen zu tun. Wollte David es überhaupt? Und Sönke, was wollte er?
Er hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde, wenn Davids Hand in seine Hose gleiten würde. Die Vorstellung ließ ihn hart werden, aber inzwischen hatte er erkannt, dass Fantasie und Realität nicht immer kompatibel waren.
Ein leises Klopfen schreckte ihn aus den wirren Gedanken.
„Sönke, bist du da?“, hörte er eine bekannte Stimme.
„Komm rein“, rief er. Nur wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und Pauli stand mit einem breiten Lächeln vor ihm. Sie trug ein dunkelgrünes Kleid, auf denen sich Rentiere und Zuckerstangen tummelten. Auf ihrem Kopf war ein Haarreif mit einem glitzernden Rentiergeweih und an ihren Ohren baumelten ebenfalls Zuckerstangen.
„Du bist ganz offensichtlich bereits in Weihnachtsstimmung“, sagt er schmunzelnd, während sie sich lachend einmal um die eigene Achse drehte.
„Was ist mit dir?“, erkundigte sich Pauli, kam auf ihn zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Deine Stimmung scheint noch nicht ganz so festtagstauglich zu sein, dabei müsstest du doch wie ein Honigkuchenpferd grinsen.“
„Tu ich doch“, erwiderte er und verzog seinen Mund zu einem breiten Lächeln.
„Daran müssen wir noch arbeiten“, antwortete Pauli seufzend und umarmte ihn. Er schmiegte sich gegen seine Freundin und genoss die Wärme und Vertrautheit.
„Was ist los?“, fragte Pauli leise, brachte ein wenig Abstand zwischen sie und sah ihn aufmerksam an.
„Nichts“, erwiderte er spontan und brachte sie zum Lachen.
„Okay, dann wirf dich in Schale und komm runter. Der Kaffeetisch ist gedeckt und die Geschenke liegen unter dem Baum. Ich habe nämlich schon durchs Schlüsselloch geschaut.“ Sie kicherte und begann vor ihm herumzutänzeln.
„Das Kleid ist so toll.“ Sie drehte sich schneller, sodass der Rock sich wie ein Teller aufspannte. „Ich bin eine Weihnachtsprinzessin“, rief Pauli lachend.
„Und ich bin dann wohl der Grinch“, erwiderte Sönke. „Bevor ich mich umziehe, sollte ich schnell die Straßen vom Schnee befreien. Nicht, dass sich ausgerechnet vor unserem Haus jemand die Beine bricht.“
„Das hat doch eh keinen Sinn. Schau nur, wie heftig es inzwischen schneit. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen.“
„Die Nachbarn haben den Gehweg aber auch geräumt. Außerdem wette ich, dass mein Vater auch schon mit dem Gedanken spielt. Ich sollte ihm zuvorkommen.“
„Wie geht es eigentlich David?“, fragte Pauli plötzlich. Irritiert von der unerwarteten Frage, zuckte Sönke nur mit den Schultern.
„Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“, grummelte seine beste Freundin. „Seht ihr euch zu den Feiertagen?“
„Bisher ist nichts geplant“, erzählte Sönke und verspürte eine heftige Sehnsucht. Sie standen über WhatsApp in Kontakt, aber zu den Weihnachtstagen hatten sie sich beide nicht geäußert. Dabei würde Sönke in diesem Jahr die Zeit zu Hause verbringen. Normalerweise war nur Heiligabend fest mit seiner Eltern verankert. Kaffee, Bescherung, Fondue, ein Weihnachtsmärchen, manchmal spielten sie auch ein Kartenspiel. Am ersten Weihnachtstag gab es die traditionelle Gans und jede Menge Fernsehprogramm. Abends ging er in den Club und den zweiten Abend verbrachte er auf der Weihnachtsorgie. Nichts davon kam in diesem Jahr in Betracht. Dabei hatte er sich vor allem auf die Orgie immer gefreut. Der Veranstalter schaffte immer eine coole Atmosphäre, alle trugen rote Mützen, einige Bartträger färbten sich die Bärte bunt oder befestigten winzige Kugeln in den Haaren. Manche trugen auch roten Schleifen um ihre Schwänze. Es lief dezente Weihnachtsmusik und es gab Gleitgel mit Spekulatiusduft. Die Aufregung in der WhatsApp – Gruppe war bereits groß, aber Sönke las nur still mit, ohne sich daran zu beteiligen.
„Eigentlich dachte ich, du würdest mit dem Weihnachtsbaum um die Wette strahlen. Wer trifft seine große Liebe schon auf dem Weihnachtsmarkt? Das ist ein richtiges Märchen, dass ihr später euren Kindern erzählen könnt.“
Verwundert runzelte Sönke die Stirn.
„Welche Kinder?“, fragte er genervt.
„Mensch, sei doch nicht gleich so angepisst. Deine Laune ist wirklich furchtbar. Was ist nur mit dir los?“
„Ich bin ... es ist ... Nichts“, rief er und ging an Pauli vorbei. „Es ist alles in bester Ordnung. Ich gehe Schneeschieben.“
Er lief die Treppe nach unten, zog sich Stiefel und Jacke an, band sich einen Schal um und zog die Mütze über den Kopf. Der Schneeschieber stand bereits neben dem Hauseingang. Er schnappte ihn sich und zog eine erste Spur von der Haustür zum Tor. Dann ging er auf die Straße und zum Ende des Grundstücks. Dort setzte er den Schieber erneut auf den Boden und schob Reihe um Reihe den Schnee vom Fußweg.
Inzwischen schneite es so heftig, dass es wirklich kaum Sinn machte. Trotzdem kämpfte Sönke verbissen weiter. Vermutlich sah er selbst bereits wie ein Schneemann aus. Er fror und schwitzte gleichzeitig. Beim Ausatmen entstanden kleine Wölkchen vor seinem Gesicht. Die Wangen brannten bereits wie Feuer, ebenso wie seine Hände, denn an Handschuhe hatte Sönke nicht gedacht.
Die wenigen Autos auf der Straße kamen nur langsam voran. Er war froh, dass er bei dem Wetter nirgendwohin musste. Gedankenverloren schaute er zum Haus, das Dach glitzerte weiß. Die Tannenbäume im Vorgarten leuchteten festlich. Es sah unwirklich und märchenhaft aus. Er stützte sich auf den Holzstil, seufzte schwer und fühlte sich seltsam allein. Dabei war seine Familie nur wenige Meter entfernt. Sie warteten dort drin auf ihn, ebenso wie Pauli. Vermutlich musste er David nur anschreiben und sie würden sich vielleicht sogar noch heute Abend treffen. Er könnte über Nacht bleiben ...
„Willst du hier draußen erfrieren?“ Jemand umfasste ihn von hinten. Warmer Atem kitzelte seine Haut und sein Herz begann vor Freude schneller zu schlagen. Er drehte sich herum und schlang die Arme um Davids Hals.
„Du bist da“, nuschelte er gegen den dicken Schal und vergrub sein eiskaltes Gesicht darin. Er duftete so gut nach Davids Parfum, nach Liebe und Geborgenheit.
„Ich dachte, ich versuche es mal spontan, weil ich ... ich dir etwas sagen muss, dass einfach nicht länger warten kann.“
Entsetzt ging Sönke auf Abstand. Die Worte klangen nicht, als würde es gut für ihn enden. Vielleicht waren seine Zweifel doch berechtigt.
„Ich kann nicht mehr“, sagte David leise und berührte seine Wange.
„Was bedeutet das?“, fragte er tonlos. Innerlich lachte er bitter auf. Es passte so gut in diese Weihnachtszeit, dass David ausgerechnet heute mit ihm Schluss machen würde. Wie sollte er nur anschließend zurück ins Haus gehen und mit seiner Familie feiern?
„Es bedeutet, dass ich gern ein bisschen das Tempo anziehen würde. Ich weiß, dass du dich unsicher fühlst, weil du positiv bist, aber ich ... ich kann mir nicht jede Nacht einen runterholen, weil ich mir ständig wünsche, dich zu berühren richtig anzufassen, jede Stelle zu erkunden und ...“
„Warte, was?“
David begann zu lachen und umschloss Sönkes Wangen mit seinen Händen.
„Ich bin wirklich verliebt, mein frostiger Joseph und ich möchte einfach jeden Augenblick mit dir verbringen.“
„Also kommst du mit rein und bleibst heute Nacht?“
„Ist das eine offizielle Einladung?“ David lächelte ihn an. Sein Herz schmolz trotz der Kälte und die Zweifel tanzten mit den Schneeflocken davon.
„Es ist mehr als das“, flüsterte er atemlos und überwand die kleine Distanz, um David zu küssen.
„Jungs kommt rein“, rief sein Vater energisch von der Haustür „Ihr erfriert da draußen. Ich denke, wir haben genug Schneeskulpturen im Garten stehen. Also los. Ich will endlich ein Stück von Mutters Stolle kosten.“
Sie sahen sich an, lächelten und gingen ins Haus. Auf einmal wusste Sönke, dass er den vergangenen Weihnachten nicht nachtrauerte, sondern sich auf neue Erlebnisse freute. Zusammen mit David, mit dem er ein echtes Weihnachtsmärchen erleben durfte.
Ende


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Kommentare: 8
  • #1

    Susanne Scholze (Sonntag, 23 Dezember 2018 13:56)

    Ich wünsche mir für 2019, dass alle meine Lieben (sei es meine direkte oder meine angenommene Familie) und natürlich alle Freunde gesund und munter bleiben, dass es beruflich so gut weitergeht wie bisher und ich hoffentlich viele meiner Freunde auch im nächsten Jahr auf den Messen wiedersehen werde. Dir und all deinen Lieben wünsche ich ein geruhsames Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

  • #2

    Anne S. (Sonntag, 23 Dezember 2018 14:06)

    Was für eine zauberhafte Geschichte, ich liebe sie!
    Für 2019 denke ich ausnahmsweise mal in erster Linie an mich und hoffe darauf meinen David zu finden �

  • #3

    Marcus R. (Sonntag, 23 Dezember 2018 15:19)

    Liebe Karo,
    es war wieder eine wunderschöne Geschichte und ich konnte den Schluß kaum erwarten. Du schaffst es immer wieder, dass ich rührselig werde und ein paar Tränchen verdrücken muss.
    Heute abend fange ich mit deinem Buch "Das Vermächtnis des Großmeisters" an und kann es schon kaum erwarten.
    Ich wünsche mir für nächstes Jahr einfach nur dass ich, meine Familie und Freunde gesund bleiben (das ist das Wichtigste, alles andere kommt von selbst) und dass du und deine Gay Romance Mit-Autoren/-innen einige wunderschöne Geschichten zu erzählen haben und diese auch als Buch veröffentlicht werden.
    Ich wünsche Dir und deiner Familie, sowie allen Lesern und Leserinnen des Blogs ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein gutes und gesundes neues Jahr 2019.

  • #4

    Piccolo (Sonntag, 23 Dezember 2018 18:00)

    Hallo Karo,

    das ist so ein schönes märchenhaftes und weihnachtliches Ende für diese kleine Geschichte. David und auch Sönke haben zwar noch so einiges vor sich, aber das schaffen sie schön.
    Hab ganz vielen Dank für die Weihnachtsgeschichte.

    Mein Wunsch für nächstes Jahr ist, dass sich vieles, über das ich mir jetzt den Kopf zerbreche und nicht weiß, wie es weitergehen soll, als weniger dramatisch herausstellt, als es bisher erscheint. Dass sich für alles eine gute Lösung finden wird oder sich vielleicht sogar von selbst erledigt. Ich will mich nicht ständig fragen was noch alles auf meinen Schultern lasten wird. Tschuldigung, ich werde wehleidig.

    Ich wünsche dir und deiner Familie wundervolle Weihnachten und eine gute Zeit.

    LG Piccolo

  • #5

    Selma (Sonntag, 23 Dezember 2018 18:18)

    Ich wünsche Dir und deiner Familie ein frohes Fest.

    Für 2019 wünsche ich mir, dass ich meine Freunde öfter sehen kann, die ein oder andere Wohnzimmerlesung und viiiel Zeit um tolle Bücher zu geniessen.

  • #6

    Jana P. (Sonntag, 23 Dezember 2018 18:19)

    Liebe Karo, das war wieder eine wunderschöne Geschichte� Für 2019 wünsche ich mir, dass es in meinem Leben weiter nach oben geht, gesund werde . Für alle anderen Menschen wünsche ich mir mehr Mitgefühl, mehr Miteinander�
    Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit im Kreise deiner Lieben wünscht dir Jana

  • #7

    Anna (Sonntag, 23 Dezember 2018 18:23)

    Liebe Karo,
    ich freue mich das ich wieder bei deinem Adventskalender dabei sein durfte.
    Ich wünsche mir für 2019 das mein Mann wieder gesund wird. Und der Rest der Familie gesund bleibt. Das die fröhlichen Stunden überwiegen und wenn es doch mal anders kommen sollte Familie und Freunde an meiner Seite habe.
    Ich wünsche auch dir, deiner Familie (und deiner Muse) schöne Weihnachtsfeiertage und ein gesundes und erfolgreiches 2019.
    LG Anna

  • #8

    Rali (Sonntag, 23 Dezember 2018 18:37)

    Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte zu einem so wichtigen Thema.
    Ich wünsche mir nicht nur für meine Familie ein glückliches Neues Jahr, sondern vor allem eine friedlichere Welt.
    Frohe Weihnachten