· 

Erster Advent

Und schon haben wir den ersten Advent! Ich  hoffe, ihr habt einen schönen und gemütlichen Sonntag auf dem Sofa oder auf einem der vielen Weihnachtsmärkte. Ich fahre mit meiner Familie gleich nach Magdeburg und freue mich schon auf einen "Glühgasmus" bei der Aidshilfe Sachsen-Anhalt Nord e.V. Außerdem brauche ich noch den diesjährigen Teddy der Aidshilfe. Heute ist ja nicht nur der erste Advent, sondern auch Weltaidstag, der sich in diesem Jahr zum 31. Mal jährt. Morgen habe ich meine jährliche Schullesung und bin schon ganz schön aufgeregt.

Da ich heute schon mit einem Gewinn bei einer großen Adventskalenderaktion auf Facebook dran bin, dachte ich mir, ich versuche es mal mit einer Weihnachtskartenaktion. Ich würde fünf Karten an euch verschicken. Wer möchte Weihnachtspost von mir bekommen? Hinterlasst einfach hier einen Kommentar oder schreibt mir eine Email.


2.  Veit 


Ich traue meinen Augen nicht. Steht da wirklich Thomas vor mir auf der Treppe? Mit Bier und einem verlegenen Lächeln, das mein Herz zum Explodieren bringt. Allerdings wirkt er auch, als würde er gleich flüchten.
»Das ist ja eine Überraschung«, sage ich mit zittriger Stimme. Oh Mann, hoffentlich merkt er nicht, wie nervös mich sein Anblick macht. Er ist hier ... Thomas ist hier!
»Ja, nun ich dachte, ich nehm dein Angebot an, aber es war vermutlich keine gute Idee. Es klingt, als wärst du nicht allein.«
»Das bin ich tatsächlich nicht, du störst jedoch nicht. Also ... ich freue mich wirklich, dich zu sehen. Komm doch bitte rein.«
Ich erkenne deutlich sein Zögern und halte instinktiv die Luft an.
»Mensch Veit, wirst du die Zeugen Jehovas wieder nicht los?« Dennis kommt zur Tür und legt demonstrativ einen Arm um meine Schulter. »Willst du mit uns über Homosexualität sprechen? Du bist ja echt süß. Vielleicht steht dir ja eher der Sinn nach einer  unvergleichlichen Erfahrung?«
Genervt verdrehe ich die Augen und stöhne innerlich auf.
»Das ist Thomas, mein Arbeitskollege«, sage ich eilig, bevor er noch weitere obszöne Angebote macht.
»Oh, der Arbeitskollege.« Dennis betont jeden Buchstaben und grinst dann breit. Ich hätte ihm nichts von meiner albernen Schwärmerei erzählen sollen, die mich schon viel zu lange gefangen hält. Er zieht mich mit Vorliebe damit auf. Vielleicht ist es doch besser, wenn Thomas geht, bevor Dennis irgendwelche Dummheiten erzählt. Ich glaube, ich könnte Thomas nie wieder unter die Augen treten, wenn er weiß, dass ich schon seit Jahren auf ihn stehe. Ganz zu schweigen davon, dass ich meinen Job liebe und ich mit niemand anderem zusammenarbeiten möchte.
»Und Bier hat er auch mitgebracht. Da steht einer kleinen Party ja nichts im Wege. Weshalb befinden wir uns alle noch im Hausflur? Es wird kalt, kommt endlich rein.«
Dennis benimmt sich, als würde er hier wohnen. Er schiebt mich in den Flur und winkt dann theatralisch Thomas zu.
»Er ist hetero«, murmle ich und ziehe die Augenbrauen zusammen. »Spiel hier nicht die Supertunte.«
»Oh Liebling, hast du Angst, dass ich dich blamiere?«, fragt er und klingt dabei so nasal, dass jedes Klischee schreiend davonlaufen würde. Er knickt sogar das Handgelenk ab.
»Störe ich dich wirklich nicht?«, erkundigt sich Thomas, während er Dennis von oben bis unten kritisch mustert.
»Nein, ich freue mich. Beachte die Tunte nicht. Wenn sie sich nicht benimmt, fliegt sie raus.«
»Ich will keinen Streit provozieren. Es war nur eine spontane Idee ... Ich hätte dich wohl einfach anschreiben sollen ...«
»Alles gut«, unterbreche ich ihn eilig. »Willkommen in meiner kleinen Wohnung.«
»Darling, wir streiten uns nie«, behauptet Dennis. Ich verpasse ihm eine Kopfnuss und scheue ihn aus dem Flur. Thomas und ich bleiben zurück. Er zieht zögerlich den Reißverschluss seiner Jacke nach unten, scheint sich immer noch nicht sicher zu sein, ob er vielleicht doch eilig abhauen soll. Das will ich nicht. Okay, es ist nicht der beste Zeitpunkt, aber er ist hier und das zählt. Irgendwie jedenfalls.
»Wir sind gerade dabei die letzten Vorbereitungen für morgen zu machen. Dennis hat sich in den Kopf gesetzt, unbedingt einen Kuchen in Form einer Aidsschleife zu backen. In meiner Küche herrscht ein schreckliches Chaos, aber wir sind fast fertig ... Du bist somit der erste, der unser Kunstwerk begutachten darf.« Ich halte inne, denn ich plappere. Immerhin lächelt Thomas und streift die Schuhe von den Füßen.
»Morgen ist Weltaidstag, oder?«
»Der Kandidat bekommt einhundert Punkte«, schallt es aus der Küche. »Veit, die Scheißglasur läuft weg. Hilf mir!«
»Komm mit«, sage ich lachend und will nach Thomas Arm greifen, um ihn hinter mir her zu ziehen. Offensichtlich bin ich jedoch nicht besonders zielsicher, denn ich erwische seine Hand ... Plötzlich halten wir uns fest. Es sind ganz eindeutig nicht nur meine Finger, die seine umschlingen, sondern auch umgekehrt. Ein unglaubliches Kribbeln läuft meinen Arm entlang. Es ist wie ein Stromschlag, der die Nervenenden in Brand setzt. Ich bekomme sogar eine Gänsehaut. Erschrocken sehe ich Thomas an und ziehe meine Hand zurück, während ich eine Entschuldigung murmele. Meine Wangen beginnen vor Verlegenheit zu brennen. Ich hasse diese Reaktion, denn die leuchtende Schattierung in meinem Gesicht beißt sich mit meiner furchtbaren Haarfarbe. Das ist einfach zu viel Rot.
Er ist hetero und verheiratet, auch wenn seine Frau ihn verlassen hat. Eigentlich fand ich sie bei den Firmenfeiern immer recht nett, aber jetzt erscheint sie mir wie ein fieses Luder. Natürlich kenne ich nicht alle Einzelheiten, aber Thomas sieht wirklich fertig aus. Er wirkt furchtbar verloren. Wie gern würde ich ihn trösten, aber das, was meine Fantasie mir dabei vorgaukelt, sollte ich wohl ganz schnell wieder vergessen. Am Ende läuft er schreiend davon oder verprügelt mich oder sorgt dafür, dass ich rausfliege.
Es besteht also kein Grund, irgendetwas in seinen Besuch zu interpretieren, abgesehen von der Tatsache, dass er sich allein fühlt. Das ist alles.
Thomas folgt mir in die Küche, die einem Schlachtfeld gleicht. Zwei Backanfänger, die nicht mit den Grundlagen anfangen, sondern gleich einen Kuchentraum kreieren wollen. Das kann ja nur im Chaos enden.
»Himmel«, sagt Thomas und bleibt wie erstarrt im Türrahmen stehen.
»Keine blöden Kommentare«, ruft Dennis, der es geschafft hat, sich die rote Glasur in die Haare zu schmieren. Da sie platinblond gefärbt sind, sieht er jetzt wie eine Zuckerstange aus.
Thomas hebt abwehrend die Hände, kann sich ein Lachen jedoch nicht verkneifen. Der finstere Blick, mit dem Dennis ihn ansieht, scheint ihn nicht zurückzuschrecken.
»Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen, so einen Kuchen zu backen?«, erkundigt er sich und kommt vorsichtig näher.
»Ich habe gelesen, dass so eine Schleife in einem Café zum Weltaidstag angeboten wird. In Berlin oder so ... Also dachte ich, dass wir das auch hinbekommen könnten.«
»Und ich hatte keine Chance, ihm die Idee auszureden«, füge ich mit einem tiefen Seufzen hinzu.
»Wir haben es doch hinbekommen.«
»Nur, dass ich am Montag meine Küche neu renovieren muss.«
Thomas hört sich den kleinen Schlagabtausch zwischen Dennis und mir stillschweigend an. Sein Blick ruht jedoch so intensiv auf mir, dass ich immer noch diese winzigen Stromstöße fühlen kann. Womöglich ist es gar keine gute Idee, dass wir uns privat treffen. Ich bin ihm schon jetzt restlos verfallen. Er wird mir das Herz brechen und es nicht einmal bemerken.
»Hast du überhaupt eine Ahnung von HIV?«, erkundigt sich Dennis schließlich bei ihm.
»Sag ja«, flüstere ich ihm zu. »Und nicke ganz heftig.«
Fragend schaut mich Thomas an, dann nickt er, aber es sieht keineswegs überzeugend aus. Natürlich erkennt Dennis das ebenfalls. Er macht ein zischendes Geräusch und zeigt dann mit dem Pinsel auf ihn, während dicke rote Tropfen Zuckerguss auf die Arbeitsplatte fallen.
»Es gibt in deiner Gruppe einen gewissen Anstieg an Neuinfektionen.«
»Meine Gruppe?« Thomas starrt ihn verwirrt an.
»Ältere Heterokerle«, präzisiert mein bester Freund mit einem breiten Grinsen. Ich möchte bitte sterben. Wie kann er so einen Scheiß sagen?
»Hm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Denn der alte Sack hat sich bisher in einer festen Ehe befunden. Monogam.«
»Du bist kein alter Sack«, sage ich eilig und kann nicht verhindern, dass mir erneut furchtbar heiß wird.
»Man kann zumindest behaupten, dass du dich für dein Alter gut gehalten hast.«
»Mann, Dennis!«, rufe ich genervt. »Musst du dich immer wie ein Arschloch aufführen?«
»Es ist okay«, behauptet Thomas und lächelt mich unsicher an. Gott, er sieht so sexy dabei aus, dass ich ihn an liebsten anspringen möchte.
Dennis dagegen verschränkt beleidigt die Arme vor der Brust. Er redet ständig auf mich ein, dass ich mit dieser sinnlosen Schwärmerei aufhören soll und hört sich immer wieder geduldig mein Gejammer an, weil es manchmal echt wehtut, ihm nahezusein, aber niemals nah genug sein zu dürfen.
»Ich hätte wirklich nicht einfach so in euren Samstagabend eindringen sollen. Das war unüberlegt von mir. Deshalb gehe ich jetzt lieber, damit ihr euren Kuchen fertigbekommt. Im Übrigen hast du recht, Dennis. Ich habe mich seit einer Ewigkeit nicht mehr mit HIV oder Aids beschäftigt. Das werde ich nachholen. Vielleicht lasse ich mich sogar testen.«
»Was? Nein, bitte geh nicht. Du hast doch Bier mitgebracht und ...«
»Echt Mann, bist du immer so empfindlich?«
In diesem Moment wünschte ich, Dennis würde spontan zum Mond oder Mars fliegen. Egal, Hauptsache weit weg, damit seine gemeinen Kommentare ungehört bleiben.
Thomas presst die Lippen zusammen und mustert ihn mit spitzen Augen.
»Hier an der Seite fehlt noch Glasur«, sagt Thomas nach einer Weile, in der sich die beiden ein stummes Duell geliefert haben.
»Mach doch selbst«, fordert Dennis ihn auf und hält ihm den Pinsel entgegen. Ohne zu zögern ergreift Thomas ihn und beginnt die freie Stelle mit der klebrigen Masse zu bedecken. Als er damit fertig ist, streicht er sich mit einer Hand über die Stirn, was einen breiten roten Zuckerstrich zur Folge hat.
Dennis beginnt zu grinsen und ich kann mich ebenfalls nicht zurückhalten. Thomas runzelt irritiert die Stirn.
»Du hast dich angemalt«, sage ich prustend.
»Wenn das eine Aidsschleife werden sollte, dann bist du echt ungeschickt«, behauptet Dennis glucksend und zeichnet mit der Glasur eine Schleife auf Thomas Wange. »Perfekt.«
Thomas zuckt zurück und ich befürchte, dass Dennis ihn nun endgültig vertrieben hat. Er taucht den Pinsel jedoch in die Masse und verpasst Dennis ebenfalls eine Schleife auf der Wange.
»Hey, was ...« Weiter kommt Dennis nicht, dann fängt er haltlos zu lachen an. Nach einem kurzen verwirrten Moment stimmen wir beide ein. Es ist, als würde sich die schwere und unangenehme Stimmung tatsächlich in Luft auflösen.
»Der Kuchen ist jetzt fertig«, rufe ich schmunzelnd und reiche jedem ein Tuch, damit sie sich saubermachen können. Derweil nehme die Schüssel mit der restlichen Glasur vom Tisch. Ich spüle sie gleich mit lauwarmen Wasser aus und bestelle sie anschließend in die Spülmaschine. »Helft mir, beim Aufräumen.«
»Ich habe Hunger«, jammert Dennis. »Aber ich brauche dringend etwas Deftiges. Ich habe bestimmt schon einen Zuckerschock von all dem süßen Kram.«
»Deshalb bist du wohl so unausstehlich?«
»Wie wäre es mit Pizza?«, fragt Thomas. »Ich lade euch ein, weil ich euch den Abend verdorben haben.«
»Das hast überhaupt nicht«, sage ich eilig und stupse Dennis in die Seite, damit er es ebenfalls verneint.
»Nee, alles gut.« Sein Kommentar klingt halbherzig, aber ich hoffe, er schlägt Thomas nicht erneut in die Flucht. »Genau genommen, mache ich mich jetzt vom Acker. Ich habe nämlich noch ein Date. Das bedeutet jede Menge williges Fleisch und Proteine.«
Während ich erneut rot werde, schaut Thomas uns verwirrt an.
»Ich dachte ... ähm, seid ihr kein Paar?«
»Doch natürlich sind wir das.« Dennis kommt auf mich zu und drückt mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. »Hast du noch nie was von offenen Beziehungen gehört? Das ist tausendmal ehrlicher als der monogame Scheiß, den sich die meisten Heten antun.« Er zwinkert Thomas zu und geht an ihm vorbei.
»Fuck«, knurre ich und schüttle genervt den Kopf. »Er verarscht dich nur. Wir sind ...« Ich erhebe meine Stimme, sodass sie hoffentlich bis in den Flur schallt. »Wir sind keinesfalls ein Paar und nach diesem Mist überlege ich mir, ob wir überhaupt noch befreundet sind.«
Dennis lacht und erscheint wenige Sekunden später erneut im Türrahmen. Er hat bereits seine dicke Jacke an, in der er wie ein Michelinmännchen aussieht. Auf dem Kopf trägt er die alberne Weihnachtsmütze, die er letzte Woche gekauft hat. Nur mit Mühe konnte ich ihn überzeugen, dass wir keinesfalls Anzüge mit Zuckerstangen und Wichteln kaufen werden. Dafür liegt ein Pullover mit Rentierkopf und roter Nase in meinem Schrank. Für diese Aktion werde ich das Teil sofort in den Müll werfen. Ich bin ziemlich ratlos, weshalb mein bester Freund mir so einen Mist antut.
»Ich hole dich morgen kurz vor eins ab. Und du ...« Er deutet auf Thomas und ich halte instinktiv die Luft an. Wieso kann er nicht einfach verschwinden? »Du solltest definitiv ein bisschen lockerer werden.«
Sprachlos sehen wir zu, wie Dennis aus unserem Blickfeld verschwindet. Kurz darauf fällt die Tür ins Schloss, während mein Herz anfängt, wild in meiner Brust zu donnern.

Kommentar schreiben

Kommentare: 8
  • #1

    Susan (Sonntag, 01 Dezember 2019 15:40)

    Hallo Karo, vielen lieben Dank für deine diesjährige Weihnachtsgeschichte.
    Ich würde mich sehr über Post von dir freuen.
    ��❤

  • #2

    Piccolo (Sonntag, 01 Dezember 2019 17:56)

    Guten Abend Karo,

    hui, Veit steht also auch ziemlich auf unseren Thomas, wie der auf ihn.
    Die drei hatten auf jeden Fall einen sehr interessanten Abend und ihren Spaß bei der Glasur des Kuchens. Auch wenn Dennis es Thomas und auch Veit nicht leicht gemacht hat. Aber ich finde, Thomas hat sich großartig geschlagen.

    Ich würde mich sehr über eine Weihnachtskarte von dir freuen.

    Bis zum nächsten Kapitel. Ich werde es aber wohl erst am Sonntag lesen können, da ich Samstag sehr wahrlich unterwegs bin und erst spät zurück sein werde.

    Alles Gute und viele Grüße,
    Piccolo

  • #3

    Sunny (Sonntag, 01 Dezember 2019 21:44)

    Einen schönen 1. Advent in die Runde,

    ich habe heute morgen in der Kirche schon ein Aids Schleifchen geschenkt bekommen und habe mich gefragt, ob der Welt-Aids-Tag es wohl auch wieder in deine Adventsgeschichte geschafft hat.

    Ich kann mich Piccolos Beobachtungen da nur anschließen, als Leser wissen wir schon, dass alles so einfach sein könnte. Denn Interesse ist von beiden Seiten da. Ich bin nur gespannt ob Dennis auch ein Interesse an Veit hat oder einfach nur genervt von dessen Schwärmerei ist.

    Über Weihnachtspost freue ich mich auch immer.
    Liebe Grüße,
    Sunny

  • #4

    Benjamin (Montag, 02 Dezember 2019 07:56)

    Oh Mann, ich glaube, ich hätte Dennis erst umgebracht und wäre dann vor Scham und rot wie eine Tomate, im Boden versunken. �. Aber fangen Missverständnisse nicht immer so an? Ich finde , das Veit sich gut geschlafen hat, bis jetzt. Sehen wir Mal wie es weiter geht. Bin gespannt.

  • #5

    BriMel (Montag, 02 Dezember 2019 11:54)

    Dennis ist sicher deshalb zu Thomas so ein Ekel, weil er ihn hetero wähnt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Veit sonst so kompromittieren würde.
    LG
    Bri

  • #6

    Anna (Montag, 02 Dezember 2019 16:42)

    Freue mich sehr das du uns die Adventszeit mit einer deiner wunderschönen Geschichten versüßt.
    LG Anna

  • #7

    Natasha (Dienstag, 03 Dezember 2019 13:35)

    Hallo Karo,
    habe ich doch tatsächlich fast das neue Kapitel verpasst. Gefällt mir gut, auch wenn ich Dennis spontan nicht leiden kann. :) Sein Benehmen finde ich furchtbar. Aber das wird sich sicher ändern, sonst wäre Veit ja nicht mit ihm befreundet. Hoffe ich.
    Bin gespannt, wie es weitergeht.
    Herzliche Grüße, Natasha Doyle

  • #8

    Bia (Dienstag, 03 Dezember 2019 18:26)

    ��� Manchmal braucht Man keine Feinde wenn Man Freunde hat ���